Lern- und Konzentrationstipps

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SpiegelseeBlauDas Gehirn nimmt unaufhörlich neue Informationen auf und speichert sie ab.

DAS UNBEWUSSTE KANN GAR NICHTS VERGESSEN!

Aber wir können den Zugang verlieren, das Wachbewusstsein schmeißt die Ordner durcheinander, ist zu sehr mit Gefühlen und Befindlichkeiten beschäftigt oder die Neuronen werden irgendwo getriggert und „genervt“ und kommen deshalb nicht zur Ruhe, um Neues sorgfältig einzuordnen.

In einem entspannten Lern- und Integrations-Modus ist Lernen ganz einfach und das meiste davon geschieht tatsächlich im Schlaf.
Während der Nachtruhe werden Informationen und Tagesreize in Zellstruktur und Nervenbahnung umgewandelt. Was in Form von biochemischen Neurotransmittern und Aktionspotentialen in die Nervenzelle gelangt ist, wird vor allem nachts mit verwandten Zellen mit ähnlicher oder anderer Information verknüpft, vernetzt und verstärkt, damit wir es bewusst wiederfinden können.

Kinder mit diagnostizierten Lernschwächen wie Rechenschwäche und Legasthenie konnten in einer simpel induzierten Art von Halb-Trance durch Kontakt mit einer „Rechtschreib- oder Rechen-Fee“ korrekte Tests abliefern, was kurz vorher noch nicht möglich gewesen war.

HändeBuntIn Indien lernen Schüler mit Yogaübungen, Mantras und Mudras (= Finger-Yoga) komplizierteste Vorgänge und Wissen zu verankern und wiederzugeben. Das ist sehr faszinierend.

Es ist an der Zeit, dieses Wissen als praktische Hilfe in unsere Schulen zu bringen und den Schülern das Verarbeiten und Sortieren von Informationsreizen zu erleichtern.

Der Zauberspruch lautet nicht mehr:

Farbspiel1x

Wissen ist Macht“,

sondern „Wissen MACHT Spaß“!

Der magische Satz für direkten Zugang zu den grenzenlosen Informationsspeichern des Unbewussten lautet:

1. Alles, was ich je zu diesem Thema gehört, gesehen oder erlebt habe, steht mir jederzeit bei Bedarf korrekt zur Verfügung.

 2. Für den Fall, dass es mir wirklich nicht begegnet sein sollte, ist die Antwort bereits in der Frage enthalten.

3. Es ist jederzeit möglich, eine helfende Kraft um Hilfe zu bitten.

Für die praktische Anwendung wird zu diesem Thema ein Kurs angeboten.

4. Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel können auch sehr hilfreich sein, um den Hirnstoffwechsel für diesen besonderen Stress optimal zu begünstigen.

Auch gibt es bestimmte Lern- und Konzentrations-Techniken aus dem TAO und aus osteopathischen Blickwinkeln für Lehrer zur Anwendung im Unterricht und zur Prüfungsvorbereitung.

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Prüfungsvorbereitungs-Tipps:
Mit weniger Aufwand und kleinen Tricks spielerisch erfolgreich sein.

Frisch Gelerntes zu einem Fach oder Thema mit einer Farbe oder einem Symbol verankern. Mit dem Zauberspruch:

Alles, was ich je zu diesem Thema (Fachbezeichnung + Farbe/Symbol) gehört, gesehen oder erlebt habe, steht mir jederzeit bei Bedarf korrekt zur Verfügung.

Manches von unserem Wissen landet meistens unmarkiert in dem Ordner „Weiß nicht“, „Kapiere ich nicht“ oder „Habe ich nie gehört“.
Zur Not ist bei Prüfungen einiges darin zu finden, was das Unbewusste nicht vergessen konnte, aber leider aus einer selbstentwertenden Gewohnheit heraus einfach nicht sinnvoll einsortiert hat. Mit etwas Entspannung kann auch hier die entscheidende Antwort gefunden werden.

Viel Gelerntes ist nicht gleich verstanden und anwendbar, denn auch das braucht Zeit im Zellstoffwechsel. Synapsenverknüpfungen brauchen eine Woche bis zehn Tage, um sich zu bahnen.

Dennoch ist es wie eine innere Aufzeichnung sofort reproduzierbar, wenn wir es uns erlauben, anstatt mit Angst oder Selbst-Sabotage diese Fähigkeit zu blockieren.

Zauberspruch:
„Das Verstehen geschieht kontinuierlich, ohne Druck, wie von allein, und steht mir bei Bedarf jederzeit zur Verfügung.

Praktische Anwendung:
1. Ordner für das Neue öffnen und aufnehmen.
Sich dazu am besten am Anfang der Unterrichtsstunde oder Lernphase kurz mit geschlossenen Augen den inneren Ordner für das entsprechende Fach vorstellen. Verankern im Ordner funktioniert ähnlich wie beim PC und braucht eine Überschrift oder eine Farbe. Manche nehmen ihre Lieblingsstars, andere einen Symbol wie einen Stein, Fußball, Baum oder etwas anderes, was zum Thema passt. Ungünstig ist es, das Wissen auf einen Lehrer zu ankern, weil die Personen wechseln und sich zu viel Sympathie oder Antipathie dazwischenmogeln und dadurch das Auffinden des Ordners behindert werden kann.

2. Ordner öffnen und das Relevante zum Bearbeiten hochladen.
Vor den Hausaufgaben, vor der Abfrage der Überprüfung, dem Test oder der Klassenarbeit mit geschlossenen Augen den Themenordner vorstellen mit der Bitte, dass alles, was für die Vertiefung und Reproduktion der Info (= Bezeichnung + Farbe/Symbol) wichtig ist, richtig und sinnvoll aus den Ordnern auf dem inneren Schreibtisch erscheint. So sind Hausaufgaben, Unterrichtsstunden und Prüfungssituationen weniger stressig, weniger erschöpfend und viel schneller erledigt.

3. Abgespeichert wird das Wissen am besten mit Augenbewegung nach jeder Lernphase (Unterricht, Hausarbeit, Film, Internetrecherche).
Die Augen hin und her oder besser noch in der Form einer liegenden Acht zu bewegen, vereint die Hirnhälften und verankert das Wissen auf beiden Hälften unserer Hirnfestplatte. Das steigert die Kapazität enorm.

4. Mit Farbe, Symbol und Augenbewegung ist es jederzeit wieder zu aktivieren.

5. Vor den Prüfungen ist es wichtig, gut und ausreichend zu schlafen.
Bis spät nachts lernen, zu viel wiederholen und dann mit Angst in die Prüfung zu gehen, ist zu anstrengend. Leider ist dieses Verhalten über Jahre in unserer Gesellschaft konditioniert, aber im späteren Leben führt es nur zu mehr Stress, von Workaholic zu Burn-Out und anderem Suchtverhalten, mit denen unsere Gesellschaft zu kämpfen hat, anstatt das Leben in Frieden und gegenseitiger Anerkennung zu genießen.

6. Ein anderer wichtiger Faktor für erfolgreiche Prüfungen ist Entspannung und Gelassenheit.
Ein Lächeln ist etwas, das wir uns, unserem Hirn, unserem Leben und unserem Umfeld jederzeit schenken können. Es kostet nichts und bringt die Hirnwellen sofort in Gelassenheit und neue Aufnahmebereitschaft.
Das Gehirn wird so regelrecht entwaffnet.

Verbissen grimmig vor sich hin zu starren blockiert leider das bewusste und wieder auffindbare Speichern von Informationen.
Ärger, Angst und Unsicherheit reduzieren die Arbeitsfläche unseres Gehirns auf ein notwendiges Minimum. Die Gesamtkapazität von Speicher und Lösungsmöglichkeiten steht uns in dem Moment nicht zur Verfügung. Deshalb ist es nicht sehr unterstützend, in einem stressigen Umfeld zu Hause oder in der Schule zu lernen.

Auch synthetischer Stress aus den Medien, Video- und Internetspielen verschließt den Zugang zur Gesamtkapazität unseres Gehirns.
Anders ausgedrückt: Früher hatten die Lehrer Allmacht, durften Gewalt als Strafe anwenden und haben die lernenden Hirne blockiert, sodass nur unter größtem Stress die Info wieder reproduzierbar war.
Heute geht die Angst und die Bedrohung von den Schülern, dem Umfeld und den konsumierten Medien aus. Obwohl wir es so viel leichter haben könnten, suchen und inszenieren wir uns scheinbar immer Stress anstatt Glück.
Da ist noch viel zu lächeln und Befreiung zum Atmen angesagt.

web.sonnenblume7. Selbstwertgefühle, Würde und die Zentriertheit in der Inneren Mitte gehen Hand in Hand mit der Integration und sinnvoller Verankerung von Erlerntem und der Vernetzung mit dem Leben und Wirken in der Welt.

8. Was braucht es?
Wenn etwas nicht zu bewältigen scheint und der Mut fehlt, sich und der Aufgabe zu vertrauen, ist das kein Fehler und kein Grund alles hinzuschmeißen, sondern ein Anzeiger.
Es bedeutet nur, dass es eine positive Vision braucht.
Wie hättest du es gerne?

Die Energie wird schützend und zuversichtlich auf das gewünschte Ziel gerichtet.

Vor Prüfungen ist es ganz wichtig, sich das gewünschte Ziel genau vorzustellen, das Endergebnis auf dem Blatt vor sich zu sehen und die Situation des Erfolges schon zu fühlen.

Eine Freundin von mir musste aus beruflichen Gründen eine sehr schwierige Prüfung machen. Inhaltlich perfekt vorbereitet, aber nicht mit einprogrammierter Zuversicht gelang es nicht beim ersten Anlauf und bestätigte ihre Angst und selbstkritische Einschätzung.
Für die Wiederholung der Prüfung hat sie sich andere, wohlwollende Prüfer vorgestellt.
Den Zaubersatz (siehe oben) hat sie sich für jede Lerneinheit gesagt.
Und weil die erste Niederlage so verletzend war, hat sie sich ein ganz besonderes Lob der Prüfer visualisiert.
Drei Stunden mündliche Prüfung und jede Zahl, jede technische Kleinigkeit, waren ihr sofort präsent. Alle haben ihr gratuliert und das gewünschte Lob kam sogar von einem der Prüfer wörtlich genau so, wie sie es visualisiert hatte, sodass sie sich schon fragte, ob das alles auch kein Traum war.
Gut visualisiert ist schon halb gewonnen.

Die Erfahrung der Kraft dieser oben genannten Sätze habe ich aus meiner Hypnose-Ausbildung, in langjähriger Erfahrung mit der Planung eigener Lebensabschnitte selbst erlebt und mit vielen Menschen schon teilen können.

Feuerweilqu-webAber richtig überwältigt war ich von der Anwendung mentaler Kräfte beim Feuerlaufen.
Menschen aller Alters-, Berufs- und sozialen Gruppen, von fünfjährigen Kindern bis 75-jährigen Damen und Herren, konnten barfuß ohne jegliche Verletzung über glühende Kohlen laufen.

Wer mit vielen Ängsten und Selbstzweifeln bisher durchs Leben ging, wird nach diesem Ereignis das eigene Leben ohne Ausrede in die eigenen Hände nehmen und gestalten.
Einige Teenager haben sich nach dem Feuerlauf schon ein leichtes, erfolgreiches Abitur bzw. einen Start in die Berufsausbildung kreiert und tatsächlich umgesetzt.

sandbilFeuer Kopie

Wenn wir erfahren, dass die eigenen gedachten Grenzen sogar Naturgesetze überwinden, dann können wir uns erlauben, dass alles möglich ist, was uns wirklich wichtig ist.

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Fettstoffwechselthemen in Bezug zum Nervensystem: www.stadelmann-verlag.de/oelbuch.html

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