Osteopathie

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Grundlagen der Osteopathie

„Struktur bedingt die Funktion und die Funktion bedingt die Struktur.“

Um die Selbstheilungskraft des Körpers zu unterstützen, ist es wichtig, das Gewebe an sich besser zu durchbluten und seine Umgebung beweglich zu machen. Die entsprechende Nervenversorgung ist, wenn nötig, auf allen Ebenen (motorisch, sensorisch und vegetativ) im gesamten Verlauf an allen Engstellen zu befreien.
Wenn für das Gewebe, sei es im Organ oder strukturell oder nerval im Gelenk, optimale Bedingungen für seine Funktion geschaffen sind, kann diese verbesserte Funktionsweise wiederum die Struktur weiter stärken, befreien und erhalten.

Das heißt, dass der Körper wieder von sich aus in der Lage ist, sich selbst zu helfen und zu korrigieren.
Der Körper will seine Kräfte immer zur Selbstheilung einsetzen.
Sind Struktur und Funktion wieder in Harmonie, kann diese Energie auch dafür eingesetzt werden, um vegetative Schocks oder Gefühls-Ladungen im Körper effizienter zu verdauen, sprich zu integrieren.
Das sind die wirklichen Heilungsparameter in der Heilarbeit des Chi Nei Tsang des Universal TAO, ebenso wie in der Osteopathie.

Die Befreiung der Struktur reaktiviert die Selbsthilfekräfte des Körpers und stellt die Homöostase des Gesamtstoffwechsels wieder her.
Das seelische Gleichgewicht ist dabei der Ausdruck der Gesamtkörperharmonie.

In der Heilarbeit des Chi NeiTsang aus dem Universal TAO geht es vornehmlich um die Harmonie der Fünf Elemente und die dazugehörigen Gefühlszustände. Die Verbindung der Fünf Elemente in uns zu stärken heißt, im Einklang mit der kosmischen Einheit zu leben und zu wirken.

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