Becken und Hüfte

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Hüfte bis Füße-Kurs
Wer in seinen Füßen zu Hause ist, ist auf dem besten Wege zu sich selbst.

 nur für Frauen online: das Becken erwecken  und Wirbelsäule  

Das Becken ist die Verbindung zwischen Beinen und Körper. Die Hüftgelenke lenken unsere Lebenswege aus dem 3. Lendenwirbel, der „Tor des Lebens“ oder als Akupunkturpunkt auch „Das Tor, um deine Bestimmung im Leben zu finden“ genannt wird.
Das heißt, wenn die Hüftgelenke sich melden, sollten wir unseren Lebensweg vielleicht noch einmal überdenken und gegebenenfalls ändern.

Weniger bekannt ist, dass die Beweglichkeit und die Gesundheit der Hüftgelenke über den Psoasmuskel direkt mit der Nierenenergie bzw. mit der Funktionsqualität der Nieren zusammenhängen. Ist der Nierenstoffwechsel zu schwach, gelangen Stoffe aus der Nierenhülle über die Lymphe in die Faszien und in die Muskulatur des Psoas und der Rückenmuskeln. Das verändert die Geschmeidigkeit der Muskelfasern und macht sie schwächer, wodurch das gesamte Bindegewebe anfälliger für Verletzungen wird.
Das ist eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen, vor allem bei Frauen.

Hüfte bis Füße als Kurs

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Hüfte – Knie – Füße: Verbindung vom Solarplexus und Wurzelzentrum bis in die untere Extremität. Ganzheitliche Heilarbeit mit taoistischer/osteopathischer Körperarbeit für Hüftgelenke, Achillessehne, Fersen und Zehen für sicheres Stehen und beschwingtes Gehen.
Das verwurzelte Stehen, Bewegen und Tanzen ist im Qi Gong das Wesentliche.
Wer in seinen Füßen zuhause ist, ist auf dem besten Weg zu sich selbst.

Gelenke sind immer Energiebrücken und sollten frei beweglich sein, damit das Chi ungehindert fließen kann.
Das heißt, lange andauernde Positionen wie sitzen oder stehen lassen ein Gelenk und vor allem die Hüften „einrosten“. Bewegung ist wichtig, sollte allerdings auch nicht zu viel sein. Auch stundenlange Wanderung ermüden die Gelenke und Muskeln und die optimale Position der Gelenkflächen zueinander geht verloren, weil die Muskeln sie nicht mehr gut im Bewegungsfluss halten können.
Die daraus resultierenden Fehlpositionen irritieren die Gelenkknorpelflächen und führen auf lange Sicht zu Verschleiß.

Ausgerechnet Knorpelgewebe ist nicht gut durchblutet und verbrauchte Zellen werden nur langsam regeneriert. Knorpel ist Bindegewebe und leidet als Kristallablagerungsgewebe sehr unter Übersäuerung.
Wer mit der nächsten Wanderung etwas wartet und es langsam angeht, mit vielen kleinen Verschnaufpausen dazwischen und Beckenboden- und Bauchdeckenatmung, kann die Hüft- und Kniegelenke länger genießen.

Info und Anmeldung

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Unterstützend wirken Psoasübungen morgens und abends und besonders vor den Wanderungen, sowohl im Wald als auch vor einem Shopping-Marathon.
Übungen für den Psoas sind sehr einfach und stärken das Becken, die Hüftgelenke und die Lendenwirbelsäule gleichermaßen.

Manchmal sind Gelenkpositionen auch aus anderen Gründen nicht optimal und auch kleinere Belastungen führen schnell zu Schmerzen. Dann ist es hilfreich, mit Osteopathie die Struktur und Statik des Körpers wieder zu harmonisieren und sich nach einer Behandlungsreihe wieder frisch und ausgerichtet auf den Weg zu machen.

Info und Anmeldung

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Glückliche Organe – schöner Bauch – lebendiges Becken!


Hierfür biete ich
Selbsthilfe- und praktische Techniken aus meiner ganzheitlichen Körperarbeit zum Thema Organlifting und Befreiung des Beckens an.

Themen dieser intensiven Heilzeit

  • Organlifting (die Organfaszien erspüren, stärken und bewegen lernen) von Catalixx Cuna
  • Befreiung der Wirbelstrukturen von Catalixx Cuna mit spezieller Anatomie auf PowerPoint für die praktische Ausführung miteinander
  • darauf abgestimmte, unterstützende und energetisierende Übungen aus dem Healing TAO von Renu Li

Die Organe tanzen
Glückliche Organe bewegen sich geschmeidig mit- und umeinander, so wie gute Tänzer schwerlose dahingleiten. Diese Gleitfähigkeit ist Voraussetzung für eine gesunde und effiziente Organ- und Stoffwechselfunktion. Unbeweglichkeit des Organgewebes kann zu Senkungen der Organe führen, was wiederum die Wirbelsäule in ihrer Beweglichkeit behindert.

Die Last der sinkenden Organe drückt zudem auf die empfindliche Beckenregion und führt mit der Zeit zu einer Schwäche. Dysfunktionen, Sensibilitäts-Einschränkungen, Erkrankungen und Senkungen der Unterleibsorgane ebenso wie Anfälligkeit und Blockierung der Lendenwirbelregion sind häufig die Folge.

Sinnlicher Frei-Raum im Becken und fließende Geschmeidigkeit in allen Wirbeln
Das Organlifting entspannt die Wirbelsäule, entlastet den gesamten Beckenraum und vitalisiert Unterleibsorgane und Beckenboden. Die befreite Energie im Becken weckt die Lebenslust und fördert die Orgasmusfähigkeit. Dies wiederum verbessert und fördert ganzheitlich den Hormonhaushalt, die Knochenstruktur und die allgemeine Gesundheit.

Über die Befreiung der Anheftungen der Organe an den Wirbeln, die spezielle Arbeit an Schädel und Becken und mit besonderen Übungen an den Wirbeltoren erreichen wir Geschmeidigkeit und gleichzeitig Zugang zu tiefen Energieressourcen.

Mithilfe der TAO-Praktiken, gezieltem Qi Gong und Behandlungsansätzen aus Osteopathie und dem Chi Nei Tsang befreien und erfahren wir diese energetische Einheit auf ganz besondere Weise. Dabei üben wir, das darin vorhandene Lichtpotential zu vermehren und für unsere Heilung  und unser spirituelles Wachstum einzusetzen.

In meinen Kursen ist es mir wichtig, dass die Praktiken entsprechend der körperlichen Disposition und den persönlichen Gesundheitsthemen angewandt werden. Deshalb arbeite ich in diesen Heilgruppen absichtlich mit kleiner Teilnehmerzahl.

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