Kräuter und Nahrung, die die Vitalität und den Unterleib und den Hormonhaushalt unterstützenund YinTAO mit Organtanz Faszien QiGong
Dieses Jahr 2022 nur für Frauen : das Becken erwecken und Wirbelsäule
online Kurse www.yintao.de
BASIS: die richtigen Fett mit den ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E und F als Antioxidiantien und mit pflanzlichem Vitamin D für den Calcium und Knochenstoffwechsel
Sehr wichtig auch für gesunden gesunden Haarwuchs
Grundsätzlich:
Ungesättigte Fettsäuren– können vom menschlichen Körper nicht hergestellt werden.
Buchtip zu diesem Thema “ das Ölbuch“ von Sabine Pohl Neuauflage : Fettstoffwechselthemen : www.stadelmann-verlag.de/oelbuch.html
Wirkung der ungesättigten Fettsäuren: Leberstoffwechselkatalysatoren für Entgiftung, Fettumbau u. Hormonsynthese, Fettverbrennungskatalysatoren, Grundbaustoff für alle Hormone, antikanzerogen besonders im Brustdrüsengewebe, nervenberuhigend , weil sie die „Nervenkabelisolierungen“ = Myelinscheiden regenerieren.
Reich an 3 und 6 fach ungesättigten Fettsäuren und Hormonvorstufen und Vitamin D sind : Nachtkerzenöl++, Hanföl++, Hagebuttenkernöl ++
- Reich an 1-,2- und 3-fach und ungesättigten Fettsäuren: Rapsöl, Leinöl, Sanddornöl+, Walnußöl
ein- und zweifach-ungesättigte Fettsäuren: Soya-, Distel-, Olivenöl , Sesamöl
Auch Aminosäuren ( Eiweiße) und Enzyme, die aus den Verdauungstrakt bis in den Neurotransmitterstoffwechsel wirken spielen eine wichtige Rolle im seelischen Gleichgewicht und innere Zentriertheit, für die Regenerationskraft und Qualität des Bindegewebes und einen ausgewogenen Hormonhaushalt.
Heilkurs zum Thema Nierenstärken und Knochenvitalisierung
Was hilft gut bei?:
Vitalisierung (bei Ausgebranntsein, Mangel an Lebenskraft) :
Reishi-Pilz als Sporen in Kapseln oder Tee
– aus dem Ayurveda (www.satnam.de) Amla (hochkonzentrierte Frucht m. Vitamin C zur Zellerneuerung),
- Ashvaganda
- Brahmi(stabilisierend für ZNS)
- Shatavari wirkt wie Ginseng bei Frauen
- Ginseng oder Taigawurzel,
- Codonopsis (kann in Suppe mitgekocht werden, wohlschmeckend) – meist in asiatischen Läden erhältlich
- Guarana viel Koffein
Aphrodisierend (s.a. Christian Rätsch- „Pflanzen der Liebe“): gängige pflanzliche Aphrodisiaka wirken meist über hormonähnliche Stoffe, z.B. Yamswurzel (lecker wie Kartoffel) m . viel pflanzlichem Östrogen
Herzöffnend:
Damiana (auch stimmungsaufhellend und antidepressiv, mildert Wechseljahressymptome und PMS) Damiana kann als Tee getrunken werden oder im Essen mit verarbeitet werden da es echt lecker schmeckt.
Viele Jugendliche rauchen es leider als Droge, aber das ist echt schade, weil die Herz-Liebes Energie dabei verloren geht und nur etwas betäubendes stumpfes übrig bleibt ,was der sinnlichen Schönheit der Wirkstoffe nicht gerecht wird.
Maca: Yin-Energie stärkend;Nierenstärkend; vitalisierend; abwehranregend, leicht aphrodisierend
Yohimbe: bringt viel Blut und Sensibilität in den Unterleib; starke Yang-Energie; fokussiert sexuelle Energie (Viagra ist nach dem Muster/der Matrix von Yohimbe nachgebaut)
Als homöopathisches Mittel heilt Yohimbe Verletzungen im Unterleib weil es diesen heilsam wiederbelebt (D 12)
Vor dem Rendevouz: Yohimbe D6-D12 (Homöopathisch) oder Damiana-Tee und Maca im Abendessen
Catuaba oder Muria puama: abwehrstärkend, sanft aphrodisierend, Unterleib wärmend
Androgen Vorstufen : (Androgenmangel heißt Libidoverlust, besonders bei Frauen)
= alles was die Nieren stärkt hilft mit
Ginseng, Maca, Knoblauch, Rettich Kinderwunsch
Tribulus, Catuabarinde, Muria puama (Potenzholz)
Ayurvedisch: Shatavari (Frauen), Atmagupta ;
Sehr stark: Yohimbinum (homöopatisch ab D4 frei verkäuflich ist schon wirksam mit 5.Tr. )
Wechseljahre PMS
Entgiftung und Entsäuerung beachten deshalb immer auch die Brennnessel dabei haben !!! als Tee oder Pulver in der Suppe im Gemüse ist es sehr schmackhaft (enthält leider etwas Histamin ansonsten viele, sehr starke Heilsubstanzen))
Rotklee/Soja/Yamswurzel : Hormonausgleich in den Wechseljahren
Schafgarbe: super als Tee oder Extrakt frisch in den Salat. Hilft gegen starken Blutungen und zur Balance des Hormonhaushaltes und beim Fettstoffwechsel in der Leber)
Schlüsselblume: Überbrückung des Wechseljahrestiefs; Ausgleichen von Stimmungsschwankungen während der Periode; wirkt direkt auf der Herzmuskelebene
Damiana: hellt die Stimmung auf über Hormone (ähnlich wie verliebt sein); sanft aphrodisierend; vereint die Schoß- mit der Herzenergie (energetisch, hormonell und neurovegetativ)
Überbrückt ähnlich wie die Schlüsselblume das Wechseljahrestief und gleicht Stimmungsschwankungen während der Periode aus
Ashoka: das Gebärmuttermittel in Indien: auch bei heftigen, starken Blutungen
Shatavari: Baut Gebärmutter und Eierstöcke auf und damit auch die Schleimhäute (hält und baut von unten auf)
Bala und Myrobalan : super für Hirn und Libido
Frauen:
Blutung normalisieren:
Schafgarbe, Hirtentäschelextrakt, Ashoka stoppen Blutungen u. lindern Menopause – PMS Beschwerden (Ayurveda)
Knochenstärke: Vitamin D für die Calcium Resorption wird im Darm gebildet,durch Nierenenzym und Sonnenlichteinwirkung.
Vitamin D ist in allen guten Pflanzenölen, Butter, und Sahne reichlich enthalten und braucht nicht zusätzlich genommen werden, bei normale Gesundheit und ausgewogener Ernährung.
Hormonregulierend sind grundsätzlich: ungesättigte Fettsäuren s.o.
Mild regulierend: Himbeer-, Erdbeer-, Heidelbeer-, Brombeerblätter (wohlschmeckend),
Salbei (auch schweißstoppend, gut gegen das „fliegende Öfchen“)
Starke Hormonvorstufen: Schafgarbe, Beifuß, Frauenmantel, Cimicifuga
Sehr stark (Wechseljahre): Yamswurzel, Rotklee, Soya (aus diesen werden die Isoflavon-Präparate hergestellt)
Yamswurzel und besonders der wilde Yams enthält sehr viel Östrogen und Gestagen-vorstufen und heißt auch Lichtwurzel: weil sie auf Serotonin- und Melatoninhaushalt wirkt ; aktiviert das Licht innen bei Stimmungsdunkelheit); frische Wurzel kochen wie Kartoffel ; auch Pulver sollte mitgekocht werden, da es sonst bläht (wie die Kapseln) und zuwenig aufgenommen werden kann.
Beifußkraut als Tee oder als ätherisches Artemisia-Öl
bei Zysten der Brust oder Ovarien direkt einreiben lässt die Zysten verschwinden und lindert PMS-Zustände und Hexeljahres-symptome, bei heftigen Ausbrüchen und Zuständen auch auf die Leberegion einreiben
Mönchspfeffer: entkrampfend bei extremen, wehenartigen Krämpfe, weil es Prolaktin/Occitocin fördert wie es auch die Brustmassage tut;
Mönchspfeffer reguliert bei Frauen die zuviel Serotonin haben und scheint bei Depresssion zu unterstützen.
Vitalität, Lebensfreude, Nervensystem:
Alles was die Hormone fördert und die Lust erhält auch das Nervensystem gesund
Ashitaba (japanische Engelwurz): Verjüngungsmittel; Tonikum; verbessert die
Blutzirkulation; aktiviert das Qi; stärkt die Nieren (Nieren-Yin und Nieren-Yang); ausgleichend in der Menopause; verbessert bei stillenden Müttern den Milchfluß; hilft bei mentaler Erschöpfung und degenerativen Gehirnerkrankungen; immunstärkend; enthält viel Vitamin B 12
Moringa (Moringa oleifera): Energiebooster; enthält u.a. Phytohormone; Antioxidantien; ungesättigte Fettsäuren und Aminosäuren in hoher Bioverfügbarkeit; gegen Bluthochdruck; Schlaffördernd; Immunstärkend; entzündungshemmend; antibiotisch und tumorhemmend.
Ähnlich wirksam ist auch die Brennessel.
Dopamin/Testosteron unterstützung:
Tribulus (Erdwurzeldorn): Testosteronähnliche Stoffe (auf Muskelebene anregend & aphrodisierend); Dopamin fördernd; steigert Muskelkontraktionskraft & Klarheit; Stärkend für die Nieren- und die Blase so wie Kürbiskerne das Gewebe heilen helfen
Mucuma: Vorstufe von Dopamin; gut bei Parkinson, Bewegungen werden geschmeidiger
Blauer Lotos (Nymphaea caerulea): Dopaminfördernd; Schmerzlindernd; aphrodisierend; psychoaktiv hypnotisch
Atmagupta: s.u.
Gehirnsleistungssteigerung:
Jiaogulan (Xiancao: Kraut der Unsterblichkeit): Gehirnanregend; macht ohne Tee iwach und stimuliert die Zellverjüngerung; Herzstärkungsmittel; gegen Bluthochdruck; Immunstärkend; Streß abbauend, ausgleichend für das Nervensystem ; Stoffwechselfördernd
Jyotismati= Licht der Intelligenz sehr stark heilsam für das ZNS und dabei anti-stress-wirksam
Artemisia: Klarheit im Kopf (auf die Schläfen oder in den Nacken streichen)
Brahmi: geistig leistungssteigernd; löst Angst; stabilisierend für Organe; cardiotonisch; leicht aphrodisierend (Yang-tonikum bei Unfruchtbarkeit; Impotenz; vorzeitiger Ejakulation; Wirkmechanismus über das ZNS); starkes Nerventonikum
Gotu Kola (gute Ergänzung zu Brahmi): ähnlich wie Ginseng; Wachmacher und aphrodisierend
Rosenwurz (Sedum roseum; Lentaja): macht den Kopf klar; steigert die Konzentration und die Lernfähigkeit (erhält die die Reizleitung besser als Ginko; um Alzheimer zurückzuhalten)
Anxiolytisch und Antidepressiv:
Angstpatienten: mexikanisches Traumkraut (beruhigt und macht schöne Träume; höhere Dosierung: Visionen) & Damiana (oder Brahmi) + Stabilisierung der Nieren
Sushni: Stimmungsaufheller; wirkt über das Serotoninsystem; stärkend; Aphrodisiakum; Schlaffördernd; angstlösend, beruhigend, krampflösend
Marihuanillia (Leonorus sibericus): bei Potenz- und Mensproblemen; schlaffördernd; leichtes Antidepressivum; Burnoutmittel (wenn Leute unter Streß zu hoch drehen)
Kanna: Die frische Pflanze zeigt keine Wirkung; fermentierte oder getrocknete Blätter wirkend angstlösend und entspannend; in höheren Dosierungen euphorisierend und Visionen auslösend; kleinere Mengen: Vertiefung sozialer Kontakte; lösen von Hemmungen und Steigerung des Selbstbewußtseins
siehe auch Mönchspfeffer wegen Prolaktin Oxitocin Vorstufen und Anis, Süßholz und Fenchel, denn das vermehren des Stillhormons, wirkt auf die Amygdala im Hirn (mittlerweile auch Angstzentrum genannt) angsthemmend
Yamswurzel: besonders die wilde Yamswurzel enthält viel Phytoöstrogene+ Lichtwurzel: wirkt auf Serotonin- und Melatoninhaushalt; aktiviert das Licht innen (bei Stimmungsdunkelheit); frische Wurzel oder Pulver muß mitgekocht werden, da es sonst bläht
Männer:
Kürbiskerne und Feigenkaktus unterstützen die Prostata.
Brennesselwurzel hilft bei der Entwässerung und unterstützt ebenfalls die Prostata.
Maca fördert die Samenqualität
Oder bei Erkrankungen der Prostata hilft Katzenkrallenextrakt und alles was die Nieren stärkt
Nierenstärkend : genug trinken viel, Basengemüse, Brennessel zum entwässern und Gries lösen. auch Damiana und Yohimbe werden in der chinesischen Heilkunde zum stärken des Nierenchis eingesetzt. Kürbiskerne sind nicht nur für die <<<<<Protata sondern auch für Blasen muskel und Nierenstoffwechsel unterstützend.
Durch das Einschränken von Zucker und Säuren(=Oxalsalsäurehaltiges wie Spinat, Rhabarber, Tomatenkonzentrate…siehe Tabellen im Internet und Harnsäure bildende Stoffe wie Fleisch, Wurst, Kaffee Schokolade, Sojaprodukte und andere Bohnenarten werden die NIeren besonders entlastet und damit gestärkt.
Sehr gutes Buch : Lexikon der Frauenkräuter von Magret Madejsky und die vielen Tipps von Heide Fischer
Bestelladressen :
Spinnrad und im Kräuterhandel.
Fast alles erhältlich im Kräutergarten München 089-23 22 98 02 www.biodrogerie.de
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Oder Ayurvedischerkräuterversand im Internet www.satnam
ACHTUNG
Heilkräuter wirken, weil wir für diese Substanzen sensibel sind.
Im Tao ist die Innere Alchemie die Möglichkeit den Stoffwechsel so zu beeinflussen, dass Gesundheit und Vitalität verbessert werden und erhalten bleiben.
Die ausgewählten Heiltipps und Kräutervorschläge sind erprobte Mittel, die vielen Patienten und Kursteilnehmern im Laufe meiner fast 25ig-jährigen Heilarbeit gut und schnell geholfen haben.
Achtung: Diese Tipps ersetzen keine Heilbehandlung und jeder sollte die Eigenverantwortung besitzen sich fachlichen, medizinischen und heilkundigen Rat zu holen, um sicher zu sein, dass die Anwendung wirklich passt .
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