Gehirn-Heilkräuter

Alles, was auf der Seite für Lern- und Hirn-Heilkräuter steht, ist mit anwendbar für die gesunde Hirnleistung und wird hier ergänzt durch besondere Heilkräuter.

Gududchi 
Immunverbessernd, nierenstärkend, Antioxidans, Anti-Stressmittel, entzündungshemmend, fördert Gedächtnisleistung und klare Intelligenz

Guto Kola
Macht gelassen und wach in einem und unterstützt dadurch die Hirnleistungsfähigkeit und das Gedächtnis

Rosenwurz Lentaya
ist von russischen Wissenschaftlern am besten erforscht hinsichtlich der Wirkung auf Gedächtnis und Konzentration bei Langzeitbelastung.
Es scheint fast Wunder zu wirken, bei kontinuierlicher Einnahme bremst es den Zerfall durch Alzheimer.
Wenn allerdings entzündliche Prozesse ebenfalls Ursache der Symptome sind, ist es sehr zu empfehlen, Gifte zu meiden und immunstärkende sowie durchblutungsfördernde Substanzen hinzuzunehmen.

Brahmi
ist ein echtes Wunderkraut für´s Hirn
und den gesamten Körper. Es hilft sowohl gegen Rheuma, wirkt angstlösend und stimmungsaufhellend, leicht aphrodisierend, beruhigt den Magen-Darm-Trakt, stärkt die Nieren und die Lungen und schützt das Gehirn.

Schisandra
ist sehr abwehrsteigernd, weil es alles enthält, was ein gesunder Körper braucht und ist deshalb bei entzündlichen Ursachen für Alzheimer erfolgreich im Einsatz. Es unterstützt Leber und Nieren und putzt gleichzeitig die Gefäße durch.

Jyotismati („Licht der Intelligenz“)
als Pflanzenextrakt frisch, als Tee oder in Form des Öls der Samen wirkt diese Pflanze total hirnvitalisierend.

Mucuma
Vorstufe von Dopamin, gut bei Parkinson, Bewegungen werden geschmeidiger.

Blauer Lotos (Nymphaea caerulea)
dopaminfördernd, schmerzlindernd, aphrodisierend, psychoaktiv, hypnotisch, aber als Tee eher mild beruhigend.

Melisse
verbessert die Fließeigenschaft des Blutes noch sanfter als Kampfer und verstärkt die reibungslose Informationsübertragung am synaptischen Spalt, was für die Erinnerung ganz wichtig ist und bei beginnendem Alzheimer sehr hilfreich sein kann.
Außerdem wirkt Melisse konzentrationsfördernd bei Prüfungsstress (eine Tasse Melissentee vor der Prüfung hilft sogar bei Black-Out-Kandidaten für eine gelassenen Prüfung) und auch abends entspannend für guten Schlaf.
Indirekt sind das bei Parkinson-Erkrankung immer hilfreiche Aspekte.

Auch Aminosäuren (Eiweiße) und Enzyme, die aus dem Verdauungstrakt bis in den Neurotransmitterstoffwechsel wirken, spielen eine wichtige Rolle, im seelischen Gleichgewicht, für die innere Zentriertheit und für die Regenerationskraft und Qualität des Bindegewebes.