Eiweißquellen

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Eiweiß besteht aus Aminosäuren und ist in tierischen oder pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.

Gut gekaut und eingespeichelt wird Eiweiß aus der Nahrung von der Magensäure zersetzt und später im Dünndarm mit Bauchspeicheldrüsenenzymen, die durch Gallensekrete aus der Leber aktiviert werden, in Einzelteile (=Aminosäuren) zerlegt.
Sehr wichtig sind diese auch für gesunden gesunden Haarwuchs.

Diese Aminosäuren werden resorbiert, d.h. in die Blutgefäße zur Leber (über den Pfortaderkreislauf) aufgenommen, um dann in der Leber selbst in benötigte körpereigene Proteine umgewandelt zu werden.
Die Leber ist einzigartig in der Vorbereitung aller Nährstoffe, die dann in den Zellen der Gewebe, Organe und Drüsen in die lebensnotwendigen Substanzen umgewandelt werden.

Die Magensäure spielt für die Eiweißzersetzung eine besondere Rolle.
Konzentriertes Eiweiß in Form von Fleisch, Eiern, Bohnen oder frischen Pilzen sollte wegen der Purine (die vor allem gichtanfällige Menschen quälen) am besten separat gegessen werden, damit es den Körper entsäuert und das Eiweiß optimal verwertet wird.

Um Fleisch zu verdauen, stellt der Magen pure Salzsäure zur Verfügung (PH 1).
Für die Kohlenhydratverdauung braucht es einen Magensaft-PH von 4.
Mischen wir Fleisch mit Nudeln, erreicht das einen PH von 2-3, wenn der Magen gesund ist. Wenn die Nudelmenge zu riesig ist, wird es basisch im Magen. Die Nahrung liegt dann wie ein Stein darin und füttert ungebetene Gäste. Solange alles gut geht, stellt das kein Problem dar, auf lange Sicht wird es allerdings schwieriger für alle Verdauungsorgane.

Blutgruppenspezifische Ernährung und Trennkost kann das Verdauungssystem  und die Gelenke sehr entlasten

Sandflus2extrFeurig Der Körper entsäuert normalerweise sein Gewebe, indem er aggressive H+ Ionen (= Säurebildner) über die Magenwandzellen aus dem Blut herausfiltert, um sie zur Herstellung des extrem sauren Magensafts für die Mahlzeiten bereit zu haben.
Wenn wir alle Nahrungsarten mischen, werden nicht so viele Säure-Ionen herausgefiltert und sie reichern sich je nach Stoffwechselkonstitution im Gewebe, in den Gelenken und in den Organen an.
Bei manchen wird das der Nährboden für Rheuma (besonders die Blutgruppe A hat diese Neigung und sollte deshalb kein oder nur sehr wenig Fleisch und keine Milchprodukte essen und Bohnen nur in kleinen Mengen verzehren). Deshalb kann Trennkost für einige der genannten Symptome hilfreich sein.

Wenn die Blutgruppe Null normale, industriell verarbeitete Lebensmittel und auch Schweinfleisch und Süßkram isst und Milchprodukte verzehrt, verlieren die Betroffenen ihre Kraft.
Ihr Gewebe versauert, ebenso wie das der anderen Blutgruppen und werden anfällig für Gicht und andere Zivilisationskrankheiten.
Sobald die Nuller anfangen, Fleisch und gute pflanzliche Eiweiße separat zu einer Mahlzeit zu essen, harmonisieren sie ihren Stoffwechsel, das ist meine Erfahrung in der Praxis.
Sie haben sehr schnell keine Lust mehr auf isolierte Kohlehydrate, entsäuern ihr Gewebe, normalisieren zügig ihr Gewicht und werden in kürzester Zeit gesund und beneidenswert leistungsfähig.

Als Vegetarierin fällt mir das schwer zu sehen, aber die Menschen mit Blutgruppe Null brauchen eigentlich nur den richtigen Brennstoff. Ließen sie alle Medikamente, Teigwaren, Milchprodukte und Zuckersachen weg, stiegen sie wie Phönix aus der Asche. In kürzester Zeit (2-3 Wochen) werden diese Menschen durch und durch gesund und ausdauernd stark.
Für Nuller ist ganzheitlich verwertbares, gutes Fleisch eine Medizin.
Ganzheitlich deshalb, weil Eiweißkonzentrat nie mit den natürlichen Inhaltstoffen von Fleisch vergleichbar ist. Das Gleiche gilt für vollwertige Pflanzennahrung.

Bei den anderen Blutgruppen läuft es etwas komplizierter ab.

Eiweißpulver kann in Stresszeiten eine Übergangslösung sein.SandlocBl

Wichtig ist es, bei fertigen Eiweißpräparaten die Inhaltstoffe zu lesen.

Meistens sind Milch- und Sojapulver die Ausgangsbasis, was nur für wenige Menschen in Kombination funktioniert.

Wenn Aminosäuren zugesetzt sind, sollte man sich die Herstellungsverfahren mal ansehen: entweder dienen als Rohstoff Hühnereiweiß oder Reste aus der Tierverarbeitung.
Für Veganer ist das gar nicht zuträglich und sollte generell wegen der Zusatzstoffe und Medikamente in der Massentierhaltung oder aus der Meeresverschmutzung besser nicht als Konzentrat eingenommen werden.
Zum Glück gibt es durch die Veganwelle mittlerweile biologische Pflanzeneiweißpulver, die zwischendrin die Ernährungslücken oder Dysbalancen etwas kompensieren können.

Abwechslungsreiches Gemüse und Getreide haben weniger Aminosäuren in sich. Sie lassen sich aber gut kombinieren und ergänzen sich gegenseitig in ihren Inhaltstoffen. Außerdem enthalten sie Mineralien, Spurenelemente und Vitamine sowie essentielle Fettsäuren.
Wenn wir langsam essen und gut kauen, kann konzentriertes Eiweiß (am besten separat) gut verwertet werden und der Körper kann sich alles, was er braucht, auf seine Art holen.

Mittlerweile gibt es biologische Rohstoffkombinationen aus Pflanzen als Nahrungs-Ergänzungsmittel.
Oder sogar rein pflanzliche, vegane Einzel- oder Mischprodukte in Pulverform.
Noch ein Tipp: Wenn an einem Tag sowieso Fleisch, Fisch oder Ei auf dem Speiseplan stehen, braucht es nicht noch zusätzliches Eiweißkonzentrat oder einen Pulvermix. Ein Zuviel an Eiweiß verklebt die Kapillare und belastet den Stoffwechsel.

Wenn die tägliche Eiweißzufuhr zu hoch ist, tut das den Kapillaren im Zellgewebe nicht gut und der Stoffwechsel verklebt sozusagen mit der Zeit. Vor allem bei Blutgruppe A ist damit stark betroffen (Blutgruppe AB oder B sind in Vielem unkomplizierter und unspezifischer, deswegen erwähne ich sie nicht so explizit).

Hier folgt ein Link mit einer tollen Übersicht von sehr guten, hochwertigen biologischen pflanzlichen Eiweißquellen, die es mittlerweile auch im Naturkostladen und in den meisten Reformhäusern gibt:
http://www.piowald.com/index.php?shop_active=true

Für die Blutgruppe Null: Wildfleisch auf dem Markt in Wiesbaden oder günstiger im Forstladen Chausseehaus bei Wiesbaden:
http://www.hessen-forst.de/waldladen-wiesbaden-chausseehaus-2018.html
und direkt    
http://www.waldladen-chausseehaus.de/termine/
In anderen Teilen von Deutschland gibt es sicher ähnliche Angebote der Forstämter. Wer Fisch mag, findet darin auch super Eiweiß (aber weniger Eisen).

Eiweißhaltige Pflanzen – Für und Wider

Soja ist ein exzellenter Eiweißlieferant und enthält zusätzlich Östrogenvorstufen, was Frauen in den Wechseljahren gut gebrauchen können.
Da Soja wie einige andere Leguminosen/Bohnenarten Trypsininhibitoren enthält, sollten die Sojaprodukte (Sojasprossen, Tofu) vorher blanchiert, besser noch erhitzt werden, weil dadurch der Enzymblocker zerfällt. Nur so kann das wertvolle Eiweiß auch aufgenommen werden.

FeuerstelleFedDas Bauchspeicheldrüsenhormon Trypsin sorgt für gute Eiweißzersetzung, wenn es durch die Gallenflüssigkeit aktiviert wird. Wird das Enzym Trypsin gebremst, funktioniert die Eiweißverdauung nur mangelhaft und es kommt zu Fäulnis und Blähungen. Dies könnte einer der Gründe sein, weshalb manche Frauen Sojapräparate nicht gut verdauen können und mit Blähungen und Darmkrämpfen reagieren. Dann sollte Tofu gedünstet probiert werden als Eiweiß- und Östrogen-Quelle oder auch hormonunterstützende Pflanzen bzw. Rotklee-Präparate.

Leider werden Soja oder Produkte daraus von einigen Menschen überhaupt nicht vertragen.

An erster Stelle stehen hier die Penicillin-Allergiker wegen einer Kreuzallergie mit Soja.
Für sie können alle Soja-Verwertungsarten, die in der Lebensmittelindustrie (z.B.Sojalecithin) verwendet werden, genauso wie pur gefährlich sein, je nachdem wie stark die Allergie ausgeprägt ist.
Besonders Soja-Sauce und Tofu sollten wegen des für die Herstellung verwendeten Pilzes Mucor Racemosus, der dem Pennicillin-Pilzgift ähnlich ist, total gemieden werden.

An zweiter Stelle kommen die Menschen der Blutgruppe Null.
Diese sind für Schilddrüsenerkrankungen prädestiniert und wenn Soja-Eiweiß und Pilzenzyme aufeinandertreffen, kann das aus meiner Praxiserfahrung zu Fehlfunktionen und sogar akuten Morbus Basdow-Schüben führen.
In der Liste der Blutgruppendiät ist Soja aufgeführt als neutral für diese Blutgruppe. Und vielleicht funktioniert hier die original Sojabohne sowie Kichererbsen verarbeitet.
Aber meine Erfahrung vor allem mit weiblichen Patientinnen in den Wechseljahren haben mich gelehrt, dass weiterverarbeitetes und fermentiertes Soja bei Blutgruppe Null nicht bekömmlich ist.
Mittlerweile empfehle ich in diesen Fällen, bei Blutgruppe Null lieber echtes gutes Fleisch separat, wenn möglich ohne Beilagen, als beste Eiweißquelle zu nutzen.
Aber Achtung für die Nuller: Hier funktioniert absolut kein Schweinefleisch, die meisten werden krank davon, entweder akut oder schleichend über Arterienerkrankung!

Eier sind super vollwertiges Eiweiß für nicht Veganer!
Aber Eier sollten besser nicht von mit Antibiotika vollgestopften und östrogenverseuchten Hühnerfarmen kommen, sondern von Hühnern aus artgerechten Biohöfen und nicht mit Soja gefüttert für die Nuller.

Die 3. Gruppe, die keine größeren Mengen von Soja zu sich nehmen sollten, sind Menschen mit Tumorerkrankung, insbesondere, wenn die Zellen gerne Östrogen zum Wachsen verwenden, wegen der Östrogenvorstufen der Sojabohne.
In diesem Zusammenhang ist aber auch die östrogenähnliche Irritation unseres Stoffwechsels durch Weichmacher in Kunststoffverpackungen zu nennen, die bei Krebs aller Art gemieden werden sollte, ganz besonders bei Brustkrebs.

Wer all diese Handicaps nicht hat und gut Erfahrung mit Soja-Produkten gemacht hat, sollte es genießen und sich gut tun, am besten in Bio-Qualität und nicht genmanipuliert.

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Ansonsten sind eigentlich alle Bohnen oder Kichererbsenmehl oder Süßlupine (z .B. auch als Schnitzel erhältlich) sowie Nüsse (Nussmehle oder Nussmuse) und auch Pilze sehr gute Eiweißlieferanten.
Da sie nicht ganz alle Aminosäuren komplett beinhalten, ist die Kombination bzw. die Vielfalt und Abwechslung für den Körper hilfreich.
Bei allen Empfehlungen gilt es, zunächst individuelle Verträglichkeit und die Allergieneigung zu berücksichtigen, denn für alle ist das Richtige dabei.

Bei den Pilzen ist der biologisch angebaute Shiitakepilz ein echter Heiler, Nierenstärker und Zellvitalisierer. Er wäre deshalb auch im Eiweißmix sinnvoll (hat auch einen tollen würzigen Geschmack).

Maitake-Pilz hilft beim Knochenaufbau.

Hericium-Pilz ist sehr nährend, schützt, heilt und stärkt das Immunsystem des Magendarmtraktes und wirkt auch antikanzerogen.

Reishi schmeckt im Essen bitter, aber als Tee und in kleinen Mengen, mal dazu in die Tasse oder im Pflanzen-Mix, ist er sehr gut, weil der Gesamtstoffwechsel und das Abwehrsystem unterstützt werden, sogar gegen Krebszellen.

Buchweizen-, Hanfprodukte, Leinmehl und Lupinenmehl oder als Lupinen-Schnitzel konzentriert sind gut (Traubenkernmehle haben zu viel Blausäure, würde ich trotz der tollen anderen Inhaltsstoffe nicht in größeren Mengen oder täglich empfehlen, wenn dann nur in kleinen Mengen mal in Backwaren o.ä.).

Chiasamenprotein oder Chia gut gekaut oder frisch geschrotet ist super, eine echte Heilpflanze mit vollwertigem Eiweiß und macht dazu noch wunderbar satt.

Süße Mandeln und Mandel-Produkte haben ein hochwertiges Eiweiß mit vielen Mineralien. Bittermandeln haben leider zu viel Blausäure, deshalb darauf achten, dass die Produkte aus der Süßmandel gewonnen werden.
Auf manchen Listen werden hohe Purine-Werte (= Harnsäure bildende Stoffe) für Mandeln angegeben, was sich bei allen anerkannten Lebensmittellabor analysierenden Listen nicht bestätigte, also halte ich Mandeln immer noch für ein geniales Lebensmittel.
So wie Rudolph Steiner sagte: „Die Mandel ist ein vollkommenes Lebens- und Heilmittel, dazu ist nichts weiter zu sagen.“

Milcheiweiß, das vor allem Casein enthält, welches gerne, wenn es nicht komplett verdaut wird, in der Kapillaren und Zellzwischenräumen hängenbleibt, diese verstopft und leider dabei noch das Gewicht hochtreibt, ist für die meisten Menschen nach dem 20. Lebensjahr nicht mehr gut verwertbar. Für die meisten der Blutgruppe AB jedoch meist kein Problem.

Kürbiskerne haben auch eine schöne Eiweißkombination und sie stärken zusätzlich die Nieren und das Blasengewebe.

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Hirnstoffwechsel und psychische Stabilität durch Aminosäuren:
Kürbiskerne und süße Mandeln enthalten die besten Vorstufen von GABA, der Glutathionsäure (bindet nebenbei Ammoniak im Harnsäurestoffwechsel).
In den Mitochondrien der Leber (über GOT aus Leberzellen und den Mitos der Muskeln und Hirnzellen) wird sie vor allem umgebaut und mit Enzymen der Bauchspeicheldrüse vorbereitet für Verdauung und einen entspannten Hirnstoffwechsel.
Das Bedeutet, dass Aminosäuren, also Eiweiße für unser Nervensystem, genauso wichtig sind wie für unsere Muskeln.
Alles, was den die Mitos beim Stoffwechsel hilft (Curcuma, Anthocyane und Chlorophyll), ist gleichzeitig wichtig für die Balance der Nerven.
Eiweiß aus Gemüse und Grünpflanzen, am besten frisch oder konzentriert als Pulver

 StrandholzCutGrFedPflanzliche Grünpulver werten jedes Essen auf. Selbst komponiertes Eiweiß-Pflanzenpulver noch mehr wegen Chlorophyll als Sauerstofftransport-Verbesserer und Entgiftungshelfer.

Als erstes die Brennnessel, die eigentlich als ganze Pflanze heilend und nährend ist, selbst die Samen und Wurzeln sowie die Blätter wegen des Grüns und Mineralien mit Eiweißvorstufen und Entgiftungsenzymen. Damit ist sie frisch und kurz blanchiert (damit sie nicht mehr brennt) das vollwertigste Gemüse und jedem Spinat vorzuziehen als Gemüse oder in der Quiche.

(Achtung: Kein Spinat, da er fast keine Mineralien und zu viel Oxalsäure hat, das die Knochen stört und nur Chlorophyll!

Moringa ist sehr hochwertig und beinhaltet neben der Heilwirkung der Brennnessel noch sehr spezielle Enzyme.

Wenn Gräser vertragen werden, kann auch das mal eingesetzt werden in der Mischung.
Heuschnupfen- und Glutenallergiker sollten den Verdauungstrakt nicht mit Gersten- oder anderen Gräsern reizen.

Die Chlorella Alge enthält kein Jod wie z.B. Kelp, ist ein super Eiweiß-Lieferant und hat alle Mineralien und Spurenelemente, die es braucht und ist direkt verwertbar für den Körper. Sie sollte aber wegen  kleiner Mengen des Cyanwasserstoffs nicht in größeren Mengen täglich genossen werden, die Leber leidet sonst.
Also ab und zu ein halber Teelöffel mit in die Tasse ist sehr förderlich oder 1-2 Tabletten alle 1-2 Tage sind bei vegetarisch lebenden Erwachsenen mit gesunder Leber gut zu verkraften.

Für die heilsamen Milchsäurebakterien und Enzyme würde ich  vom Kanne-Brottunk das Fermentgetreide in der selbstgemachten Pulvermischung empfehlen.
Ansonsten können Milchsäurekulturen auch über Sauerkraut oder -saft oder als Kombucha-Teepilz zugeführt werden. Kombucha geht nicht bei sehr verpilzter Darmflora. Außerdem sollte es nicht zu sehr gesüßt sein.

Papayapulver ist auch super als Eiweißverdauungshilfe, aber schwerer zu bekommen. Es kann als Dragee oder aus getrockneten Papayakernen eingenommen werden, die zu den Mahlzeiten gekaut werden.

Rezeptzusammenstellung:
Es ist wie in der ayurvedischen Heilkunde ratsamer, die ganze Saat zu nehmen als ein Proteinkonzentrat, weil es ganzheitlicher wirkt mit den vielen sekundären Pflanzenstoffen, die den Körper gesund und vital machen.StranholzFedGel

Hanfmehl 250g

Leinmehl  250g

Chiamehl  250g

Flohsamenmehl 250g

Süß-Mandel- und Kürbiskernmehl je100g

Heilpilzpulver: 1 oder 2 von den Pilzpulvern Shiitake und Hericium z.B. je 100g

Chlorophyll aus Grünmischung:

Brennesselpulver 100 g, Moringa 100g oder Graspulver, wenn keine Allergie besteht

(Oder auch Broccolipulver 100g, wobei diese Wirkstoffe im Keimlingsextrakt schon gut abgedeckt sind ist super.)

Verdauuungs- und stoffwechselfördernde Gewürzpulver können mit in die Mischung:SonneblufeldBun

Bertram: 10g

Galgant 10g

Gelbwurz / Curcuma 20g

Alle drei unterstützen die Bauchspeicheldrüse und Schleimhäute

Angelikawurzel 20 g harmonisiert die Zusammenarbeit aller Organe

Zimt für die Kohlenhydrateverdauung und Bauchspeicheldrüsenbalance

Alles zusammenschütten und mit großem Löffel oder Küchenmixer verrühren. Danach in luftdichte Gläser füllen, kühl und dunkel lagern bis zum Verbrauch.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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