Ängste bewältigen


Neue Umgangsformen mit Ängsten

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Angst bedeutet für jeden Menschen etwas anderes, weil wir im Laufe des Lebens verschiedene Erfahrungen machen, die in mehr oder weniger hilfreiche Über-Lebensmuster gewandelt werden.
Wenn wir uns mit diesem Thema befassen wollen, ist eine Annäherung in der Haltung von Würde und Akzeptanz am besten möglich.
Es macht keinen Sinn, uns zu zwingen, keine Angst zu haben und auch Selbst-Beschimpfungen fördern nur mehr vom alten Muster und sind somit keine Erlösung.

Angst ist ein Alarmsignal
Eigentlich ist Angst eine Wächterin, die im Not-Fall Alarm schlägt und un-ge-ahnte Fähigkeiten mobilisiert, wenn sie zum Überleben gebraucht werden.
Leider wird es manchmal zur Gewohnheit, Angst und Stressabläufe zu etablierten.
Wir rutschen durch die unterschiedlichsten Auslöser in hoffnungslose Gefühlsschluchten und anstatt uns rauszuhelfen, begeben wir uns noch mit viel Phantasie erst recht ins Drama.

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Unerlöste Angsterlebnisse können zu einem Muster werden.
Solche Muster fühlen sich täuschend echt an und sind nicht leicht von wahrem Notfall-Alarm zu unterscheiden, in dem schnell gehandelt werden sollte.
Ausgebildete Traumatherapeuten erkennen diese Muster und helfen den Betroffenen, dafür neue Umgangsformen zu finden. All das verändert den Stoffwechsel und das Immunsystem.

Innere Achtsamkeit als Training gehört mittlerweile zu vielen anerkannten Heilungskonzepten in der heutigen Zeit. Mit wertfreier, wacher  Beobachtung der inneren Abläufe wird die Fähigkeit der Unterscheidung zwischen momentaner Wirklichkeit und vergangenen Auslösern geübt.

Körperliche Dysbalancen können Ursache und Auslöser für Angstzustände sein.
Schilddrüsen- und andere Hormone, Organe, Knochen und Bewegungsapparat, Atlasdysfunktionen oder eingeklemmte Nerven des vegetativen Nervensystems können gesunde Grundfunktionen komplett irritieren. Falsche Körperhaltungen, bestimmte Nahrungsmittel, Aminosäuren, Körperschmerzen, Gewebeerinnerungen, Gerüche, Geräusche, Drogen, Tabletten, Allergien, sogar Schimmelpilze, Atemmuster, Zustände nach Schockerlebnissen und Gehirnerschütterungen oder Bewusstlosigkeiten durch Ohnmacht oder Unfälle sowie Fehldurchblutung von Hirnarealen, (wobei die Halswirbelsäule eine große Rolle für die Hirndurchblutung spielt), können unsere Wahrnehmung in die Irre führen und uns den Schlaf rauben, den wir eigentlich zur Reorganisation bräuchten.

front-occ-anBuntDurch Osteopathie und cranielle Behandlung,  konsequente TAO-Praktiken, das Stärken der Nieren, die für Angst und Vertrauen zuständig sind und Beachtung der Ernährung habe ich an mir selbst und bei vielen Patienten erlösende Wirkung erfahren.
Wenn die irritierten Körper- und Hirnareale von bio-strukturellen und physiologischen Dysfunktionen und Triggern befreit werden, verbessert sich die Stresstoleranz deutlich.

 

Der neue Begriff dazu heißt: Resilienz.
Durch Befreiung von Altlasten und Dysfunktionen einerseits und verstärkter Bahnung von Zugängen zu positiven Ressourcen andererseits gelangen wir zu etwas, das uns Schutz und Kraft gibt.
Das erhöht die Fähigkeit, mit Stress, Angst oder Anforderungen des Alltags leichter und effizienter umzugehen.

Wirksame Möglichkeiten Ängste zu be-antworten und zu ver-antworten:

Wenn Ängste häufig oder chronisch auftreten in Form von: „Was alles könnte Schlimmes passieren, wenn…“

1. Die Heilenden Laute balancieren alle überschüssigen Emotionen aus und entspannen die entsprechenden Organe.
– Besonders Bauchspeicheldrüse (um den Selbstwert zu stärken und um Sorgen und Selbstkritik zu beenden, Laut: „Ggrroohhh“)
– und Nieren: die Ängste in Vertrauen wandeln mit dem Laut: „Tschooohhh“, das beruhigt sofort.
– Wenn darunter ein Bedrohungsgefühl mit natürlicher, lebenserhaltender Wut liegt, ist der Leberlaut („Schschhhhh) umso wichtiger.
– Wenn der Zustand eher aus dem Gefühl von Niedergeschlagenheit und Ausgeliefertsein entstanden ist, bewährt sich der Lungenlaut („Ssssss“) besonders.

2. Tiefe, langsame Atemzüge setzen körpereigenes Valium frei
– intensive, schnelle Bauchatmung und überhaupt Muskelbewegungen verbrennen schnell überschüssiges Adrenalin und setzen Endorphine und Enzyme frei, die auch im Hirn selbst Stress-Stoffwechselreste beseitigen.

3. Augenbewegung helfen dem Hirnstoffwechsel und der neuronalen Koordination und Integration von inneren und äußeren Eindrücken.
Allein die Augen nur hin- und her zu bewegen, fördert die Hemispherenverbindung, was das Gedankenkarussell schnell unterbrechen kann, mit dem wir uns gerne hochschaukeln.

Wenn beide Hirnhälften kooperieren, erweitert dies das Lösungspotential, welches wir für Problembewältigung brauchen.

In dem Buch „Das glückliche Gehirn“ beschreibt der Autor, dass manchmal die Verbindungsstrukturen zwischen emotionalem limbischen System und Großhirn „klemmen“, weshalb wir uns an einer Sache oder einem Zustand festbeißen.
Auch das kann Angst steigern. Die Augenbewegungen können mechanisch tatsächlich Hirnmasse auf sehr feine Art bewegen und helfen dabei mit, die Blockaden über die Struktur mit einer Art fluidischer Drainage zu lösen und wieder in den Fluss zu bringen.

4. Brustmassage (auch bei Männern) stimuliert unmittelbar das körpereigene Oxitocin, welches angstlösend wirkt und schon als Medikament gegen Ängste eingesetzt wird.

5. Wenn Angst mit starken körperlichen Symptomen und Ohnmachtsgefühlen verknüpft ist, (wie es oft nach lange zurückliegenden Gehirnerschütterungen der Fall ist) kann eine gute osteopathische und cranielle Behandlung tatsächlich Wunder wirken.

Fr-Occ.m.Hirn.webManchmal sind Hirnareale ein wenig zu übereifrig in bestimmten Situationen, wie z.B. die Basalganglien oder die Amygdala, die dann außerdem die Wut zur Panik dazu liefert (sehr anschaulich in dem Buch „Das glückliche Gehirn“ beschrieben) oder auch bei ADHS, wo die Reizschwelle für Angst und Stress sehr niedrig liegt.
In diesen Fällen kann die Osteopathie sehr unterstützen und erleichtern.

6. Außerdem ist es sinnvoll, Psychotherapie/Verhaltenstherapie, Hypnose und andere mentale Umprogrammierung von Glaubenssätzen und Verhaltensmustern konsequent einzuüben. Sehr gut strukturierte Programme sind in dem Buch „The Healing Code“  und in vielen anderen Systemen zu finden. Die Klopftechnik EFT und der Healing Code sind absolut simpel und im Akutfall jederzeit direkt oder als langfristige „Umprogrammierung“ einsetzbar.

7. Der Kontakt zu einer übergeordneten Energieressource wie die Unendlichkeit, die Liebe oder das Göttliche in allem Sein usw. ist eigentlich für alles immer der beste Anker, bei sich zu bleiben und nicht fluchtartig sich selbst und die guten Geister zu verlassen. Es ist immer möglich, um Unterstützung zu bitten und somit in dankbarem Bewusstsein niemals wirklich allein mit den Sorgen und Zuständen zu sein.

8. Dankbarkeit erlöst das Opferdasein
Dankbarkeit zu praktizieren und in jeder Situation auch dankbar zu sein, dass es gut ausgegangen ist, dass eine Lösung gefunden wurde usw. lässt die Stresshormone sinken und befreit das Gehirn aus einer festgefahrenen Opferhaltung. Wenn wir uns als Opfer identifizieren, verhindert das Gehirn jede Art von neuen Lösungswegen und Neuvernetzung. Dankbarkeit öffnet die starren Identifikationsmuster und sucht und gestaltet automatisch Lösungsmöglichkeiten.
Dankbarkeit vereint die Zusammenarbeit beider Hemisphären und öffnet die psychovegetative Verbindung zum Herzen und zum sogenannten Bauchhirn. Dadurch steht uns eine viel belastbarere Datenverarbeitungskapazität zur Verfügung. Mit anderen Worten lassen sich Probleme und emotionale Zustände nicht im Kopf durch logisches Denken lösen, sondern am besten mit der gesamten psychovegetativen Kapazität des Körpers und insbesondere der Organe.
Das ist mit ein Grund für die Wirksamkeit der TAO-Übung der Heilenden Laute für die Transformation der Gefühle.

Es gibt nur Angst oder Liebe. 

Ein anderer Aspekt bei Ängsten ist, dass wir in dem Moment nicht in Liebe sind.
Im Zustand der Angst sind wir ausschließlich in der mentalen Datenverarbeitungs- und Hochrechnungszentrale für alle Eventualitäten: genannt Gehirn. Das heißt, dass wir nicht im Augenblick bzw. nicht im wirklichen Leben sind.
Sind wir in Liebe, sind wir in allem und mit allem verbunden, ohne darüber nachzudenken.

Das heißt, es ist sehr wichtig, Herz und Hirn zu balancieren und weitend zu (ver)einen. Wenn wir dankbar in Herz oder Nabel hineinlächeln, ändert das unmittelbar die vegetative Urverbindung und löst festgefahrene Gedankenketten von Angstspiralen.

Lächeln erzeugt das angstlösende Hormon Oxitocin
Wenn wir uns in Stressmustern befinden, schaltet das Gehirn auf „Notfall“ und die Amygdala, das Mandelkern-Gebiet übernimmt die Steuerung unserer Grundfunktionen. Ob wir Menschen oder Umstände dann als Gefahr oder Lebensbedrohung einschätzen, wird dann ausschließlich von einem Urinstinkt bestimmt, der mit der Vernunft der Großhirnrinde extrem schwach verbunden ist. Panikattacken können hier nicht nur ausgelöst, sondern auch weiter verstärkt und fortgesetzt werden. Anders gesagt wird das Notfall-Programm zum Selbstläufer, in dem mehr und mehr Stresshormone ausgeschüttet werden, um das Gehirn und den Körper von Ruhe und Entspannung abzuhalten, damit die Schlacht, die Flucht oder die Rettung mit übermenschlichem Einsatz aller Reflexe gelingt – ein wirklich geniales Überlebensprogramm, wenn es wirklich gebraucht wird.
Sehr unbehaglich wird es jedoch, wenn Programm und Realität nicht übereinstimmen.
In der neurologischen Forschung hat man herausgefunden, dass das körpereigene Hormon Oxitocin das einzige Hormon ist, das dieses Notprogramm im Mandelkern-Gebiet / in der Amygdala stoppen kann. Alle anderen Neurotransmitter unterhalten den sich wiederholenden Ablauf.

Die Medizin hat daraufhin Nasenspray als Medikament bei Panikattacken hergestellt.
Wer diese Abhängigkeit nicht haben will oder die Dosis und Anwendungsintervalle verringern möchte, übt sich in Dankbarkeit, liebevollem Lächeln, Hautberührung, tröstendem Streicheln, oder noch stärker bei Frauen das sanfte Massieren der Brüste. Bei Männern wirkt das ebenso oxitocinsteigernd, aber nicht in dem Ausmaß wie bei Frauen durch den Kontakt mit dem Brustdrüsengewebe.
Zusätzlich noch tiefe und langsame Atemzüge steigern die körpereigene Valium-Ausschüttung.
All diese natürlichen kleine Gesten und Übungen senken Adrenalin und Noradrenalin und lösen die Trigger im Hirn; ob im Akutfall oder langfristig nachhaltig zur Harmonisierung der Grundmuster.

Die TAO – Übungen wirken in allen Fällen unterstützend.

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Kräutertipps gegen Ängste

Diese kann ich nur allgemein angeben, denn der individuelle Stoffwechsel, der sich aus vielen Komponenten zusammensetzt, sollte erst genau erforscht werden durch einen Blut- und Hormonstatus mit eventuellem EEG, um zu wissen, wie die individuelle „Festplatte“ in der körperlichen Biochemie funktioniert.
Eine genaue homöopathische Konstitutionsanalyse kann bei sorgfältig gewähltem Mittel sehr erfolgreich sein.

Wenn die Angstthemen je nach Menstruationszyklus variieren, wie beispielsweise beim prämenstuellen Syndrom PMS, sind hormonausgleichende Kräuter hilfreich.
Bei Frauen, die die Pille nehmen, ist eventuell eine Änderung der Zusammensetzung mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin zu besprechen.

Wenn angstartige Zustände mit dem Gefühl von Hunger, Kälte und Lichtmangel in der dunklen Zeit verstärkt werden, ist Blutdrucksteigerung durch Bewegung wichtig und ggf. die Einnahme von Kräutern, die den Blutdruck und die Lichtaufnahme im Körper steigern. Hier eignen sich zum Beispiel Johanniskrautpräparate, wilder Yams oder Homöopatie, Datura ab D12 (siehe unten).

Blutdruckanregend sind Rosmarin, Thymian und Süßholz.

Zusätzliche Vorstufen des friedvollen Hormons Prolaktin/Oxcitocin enthalten Anis, Fenchel, Süßholz und Mönchspfeffer.

StechapfHBuFedLichtaufnahmesteigernde Kräuter sind Datura (Stechapfel) als homöopatisches Mittel und sensationell beruhigend und ausgleichend hat bei vielen schon Lac Humanum gewirkt.

Johanniskraut/Hypericum wird als Extrakt schon vermehrt in Kliniken eingesetzt. Es wirkt auf den Serotoninspiegel ebenso gut wie zur Schmerzlinderung und Nervenberuhigung.

Yamswurzel (= Lichtwurzel) wirkt gleichzeitig hormonsteigernd für Ovarien und Hoden und zusätzlich serotoninausgleichend.

Wenn Nervenentspannung und Schlaf unterstützt werden müssen, kann Hypericum mit Passiflora/Passionsblume und Baldrian ergänzt werden.
Auch der Hopfen als Tee oder Bier verbindet Beruhigung mit Hormonunterstützung.

Sehr bewährt auch bei Prüfungsangst hat sich die Melisse, deren Wirkung eng mit der Existenz- und Vernichtungsangst zusammenhängt, weil sie zur besseren Übertragung an den Synapsen beiträgt.
Dies wiederum ist wichtig, um Wissen in Testsituationen zu reproduzieren und hilft, sich aus den Endlosschleifen des Gedankenkarussells auszukoppeln und darüberhinaus lösungsorientiert zu denken.

Aus der ayurvedischen Heilkunde kommen uns Brahmi und Myrobalan zu Hilfe, die extrem nervenstärkend wirken, gleichzeitig die Körperwahrnehmung fördern und emotional ausgleichen.

Kanna ist eine afrikanische Pflanze, die in geringer Dosierung angstlösend und entspannend wirkt.
Damiana wirkt über Encephaline und antidepressive Substanzen, Kanna über Euphorine.
Auch Aminosäuren (Eiweiße) und Enzyme, die aus dem Verdauungstrakt bis in den Neurotransmitterstoffwechsel wirken, spielen eine wichtige Rolle im seelischen Gleichgewicht.

YinRoseblauFluWirksamer energetischer Schutz

Wenn Traumatische Belastungen durch Ohnmacht oder Übergriffe wieder erinnert werden, ist die Angst oft besonders groß und braucht ein sicheres Umfeld für die Heilung durch eine unterstützende Therapie.

In dieser Zeit ist Artemisa Vulgaris, der Beifuß, als Tee oder als ätherisches Schutzöl auf die Körperstellen, die besonders Schutz und Unterstützung für die Verarbeitung brauchen, absolut hilfreich. Die Wirkung entfaltet sich, als würde die Göttin Artemis uns direkt in Schutz nehmen und uns helfen, die Würde wiederherzustellen.
Ich verwende dieses Öl auch immer in den schamanischen Frauenkraftkursen, damit die Frauen im inneren, sicheren Rahmen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen ausloten können, ohne in alte Schmerz- oder Selbstsabotagemuster abzurutschen.

Als mentaler Schutz ist es hilfreich, sich einen inneren sicheren Ort zu etablieren, zum Beispiel über eine innere Reise in einer Heilsitzung.

In der Arbeit mit den Energietoren des Körpers, die auch unseren Lebensabschnitten zugeordnet sind, ist es sehr effizient, die Schlupflöcher im Schutzschild für wiederkehrende Zustände und Begegnungen zu verschließen und eine starke Aura zu etablieren.

Ein selten bedachter und unpopulärer Faktor für Angstzustände können „Besetzungen“ sein.

Die Psychologin Edith Fiore hat dies in ihrem Buch „Besessenheit und Heilung“ dargestellt . Auch in meiner Praxis kamen einige solcher Fälle vor und ließen sich mit den genannten Methoden gut lösen.
Jedoch ist es nicht so einfach, die „Mitbewohner“ aus den frühen Kindheitstagen gehen zu lassen, weil wir uns oft sehr stark mit deren Eigenschaften „identi-fixieren“.
Auch hier ist Befreiung und Begleitung der Insassen wichtig und hilfreich.
Um die Kanäle auch langfristig frei zu halten, sind die Praktiken des Healing TAO sehr effizient.
Wir arbeiten mit dem Lichtkanal gleichermaßen im eigenen Körper, in den Energiezentren/Chakren, Organen, in der Umgebung und im Raum, um die Anhaftungsflächen sicher zu reinigen und die Wesenheiten sicher in ihrer Transformation zu begleiten.

eisflus KopieEbenso wie bei Seelenanteilsverlusten zählen Unfälle, Traumata, heftige Erkrankungen, Operationen, Alkohol und jede Art von Drogenmissbrauch leider zu den schwachen Momenten, in denen suchende „Wesenheiten“ unbemerkt in unsere Aura eindringen und wir „nicht mehr ganz wir selbst“ sind.

Je nach Art der emotionalen Ladung unserer Gäste verändern sich Stimmungen und Gewohnheiten. Das kann völlig irrationale Angstzustände aus dem Leben oder auch Sterben eines anderen im eigenen Gefühl auslösen.

Darum braucht Angst Aufmerksamkeit.

Achtsame, liebevolle und absolute klare Entschlossenheit im Umgang mit diesen Situationen ermöglicht die genaue Analyse und adäquate Umgangsweise für die Wandlung.

All diese Details sind Anregungen, ganzheitlicher mit dem Thema Angst umzugehen. Sie ersetzen keine Behandlung oder therapeutische Diagnose.

In meinen Kursen ist es mir wichtig, dass die Praktiken entsprechend der körperlichen Disposition und den persönlichen Gesundheitsthemen angewendet werden. Deshalb arbeite ich in diesen Heilgruppen absichtlich mit kleiner Teilnehmerzahl.

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